
Rebhuhnzucht: Unterbringung und Fütterung
Rebhühner, einst auf den Inseln unseres Landes weit verbreitete Wildtiere, wurden vor kurzem wieder eingeführt, um neue Siedlungen zu schaffen. Es handelt sich um einen Greifvogel mit dem wissenschaftlichen Namen Perdix perdix, der zur Familie der Phasianidae gehört.
Jedes geografische Gebiet hat seine eigene Rebhuhnart, obwohl dieser Vogel hügelige Gebiete und Gebiete mit vielen Obstgärten und Weinbergen bevorzugt, wo er leicht Nahrung finden kann.
Angesichts des Rückgangs dieser Art ist es äußerst wichtig, Nistplätze wiederherzustellen, um eine Wiederansiedlung zu fördern. Die Hauptursachen für ihr Aussterben sind sicherlich die Zunahme der Raubtiere sowie der Rückgang von Insekten und Hecken.
Derzeit werden Projekte zur Wiederherstellung und Erhaltung dieser Vogelart gestartet. Mit wenigen Handgriffen können Rebhühner optimale Bedingungen für die Fortpflanzung schaffen und wieder ungehindert in die Natur ausgewildert werden.
Wie man eine Rebhuhnfarm baut
Dieser besondere Vogel, auch als Ungarisches Rebhuhn bekannt, ist ein mittelgroßer Vogel mit einem runden, spitz zulaufenden Körper und kurzen, abgerundeten Flügeln. Charakteristisch für das Rebhuhn sind sein hellgraues Gefieder, seine ziegelfarbene Kehle und sein Kopf sowie seine braunen Flanken.
Die Rebhuhnzucht erfolgt ganz einfach durch die Schaffung neuer Brutgebiete für die Küken. Für die Zucht von Rebhühnern , einer gefährdeten Art, deren Population wieder angesiedelt werden muss, genügt es, junge Exemplare zu entnehmen, die am besten an das Leben in Gefangenschaft angepasst sind.
Als erstes soll eine Art Rebhuhnzuchtpark geschaffen werden. Dabei ist die Anzahl der zu züchtenden Exemplare und der Bereich, in dem die Zucht stattfinden soll, zu berücksichtigen. Dieser muss ruhig und fern von potenziellen Raubtieren sein. Eine gute Lösung besteht darin, eingezäunte Parks anzulegen, um die Männchen von den Weibchen zu trennen.
Ein Net Park besteht aus einer Box mit drei Holzwänden und einem großmaschigen Netz. Jede Rebhuhnkiste muss mit Tränken und Futtertrögen ausgestattet sein. Sie können mit einem Rebhuhnpaar beginnen, das während der Paarungs- und Liebeszeit im Frühjahr miteinander in Kontakt gebracht wird.
Zu den Käfigen für Rebhühner muss gesagt werden, dass es sich hierbei um ein traditionelles System zur Rebhuhnzucht handelt. Diese Metallkäfige sind wie Kisten aufgebaut, sind jedoch kleiner und verfügen über ein geschütztes Nest.
Die Brutzeit beginnt in den Frühlingsmonaten, die gesammelten Eier werden dann in Brutkästen gelagert, sobald die Küken geschlüpft sind, werden sie in beheizte Strukturen gelegt und dann in Volieren umgesetzt.
Eine weitere Zuchtmethode, die die Wiedereinführung von Rebhühnern in die Natur erleichtert, ist die sogenannte halbnatürliche Zuchtmethode. Bei diesem Zuchtsystem werden die Rebhuhneier einer Adoptivmutter anvertraut, die dann die notwendigen Verhaltensmuster an die neuen Küken weitergeben kann.
Rebhuhnfütterung
Das ideale Rebhuhnfutter ist das für Wild geeignete Futter. Als Körnerfresser ernährt er sich hauptsächlich von Gras, Getreide, Beeren und verschiedenen Samen. Während der Brutzeit empfiehlt es sich, Rebhühner mit reichlich frischem Gras und Gräsern zu füttern. Die Nahrung eines Rebhuhns besteht daher hauptsächlich aus Pflanzen.
Bei der Haltung von Rebhühnern kommen im Allgemeinen Netze und Volieren aus Metall zum Einsatz, in denen eine bestimmte Anzahl von Exemplaren aufgezogen wird. Die verschiedenen Rebhuhngehege dienen der Abgrenzung der einzelnen Rebhuhngehege, um den Zugang anderer Tiere zu den Volieren zu verhindern.
Der Speiseplan der Rebhühner ändert sich mit dem Alter des Greifvogels, denn im Erwachsenenalter benötigt ein Rebhuhn vor allem Samen spontaner Gräser und Spitzentriebe, während die Küken ausschließlich Insekten fressen. Rebhuhnküken haben einen hohen Kalorienbedarf, daher benötigen sie sehr eiweißreiche Nahrung wie Insektenlarven oder Ringelwürmer. Ab einem Alter von sechs Wochen können die Tiere schrittweise mit pflanzlichen Fasern wie Saaten, Maiskolben und verschiedenen Getreidesorten gefüttert werden.
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